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-Mitglied des Berufsverbands Deutscher Gesangspädagogen
seit 2007 | Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin |
2001-2005 | Lehrauftrag an der Bayerischen Theaterakademie/Hochschule für Musik und Theater München |
seit 2001 | Arbeit als Vocalcoach für Jazz/Rock/Pop und Musical in Berlin, u. a. für Katja Riemann, Natalia Wörner und Simone Thomalla |
2000-2001 | Arbeit als Vocalcoach für Jazz/Rock/Pop und Musical in München |
1998-1999 | Arbeit als Vocalcoach für Jazz/Rock/Pop und Musical in New York |
Ausbildung: | seit 1999 | Teilnahme an zahlreichen Fortbildungen wie z.B. Joe Estill, Seth Riggs SLS, Funktionales Stimmtraining und Kongressen des BDG |
1996-1999 | Private Weiterbildung zur Gesangslehrerin von Jeannie Lovetri (New York Voice Teacher Association) |
1997-1999 | Master of Music, Manhattan School of Music/N.Y. |
1994-1997 | Bachelor of Fine Arts an der New School for Social Research, Department Jazz in New York (Leitung: Reggie Workman) |
1991-1993 | Studium der Musikwissenschaften und Romanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München |
Ihr Unterricht ist motivierend und erfolgreich.
Studenten können sich freuen, wenn sie mit ihr arbeiten dürfen."
(Katja Riemann)
(Natalia Wörner)
Gesangsunterricht in Jazz und Popularmusic
Seit vielen Jahren unterrichte ich, privat und an Hochschulen, Jazz und Populargesang.
Als Sängerin bin ich selbst angewiesen auf eine gesunde und gut funktionierende Stimme. Dementsprechend ist eines der Hauptziele meines Unterrichts, die Synergie des Stimm-und Atemapparates zu erhalten, und zu fördern .
Das Lehren von nur einer Methode erscheint und erschien mir nie genug um einem Individuum und seiner Stimme gerecht zu werden, demnach lehne ich mich an meine langjährige Erfahrungen an und greife jene Methoden auf, die die Funktion der Stimme vermitteln, sie erfahrbar und verstehbar machen und sich am Ende in einer gesunden, flexiblen und brillanten Stimme widerspiegeln. wie z.B. Funktionales Stimmtraining, Joe Estill, SLS Seth Riggs, Belcanto u.v.a.
Stand 11.2008
PRESSESTIMMEN
CD: All done and dusted
Kontakt Promotion: Jürgen Czisch, info@nrw-records.eu
u.a.
- CD des Jahres - Deutschland (cd-kritik.de)
- CD Tip (Recklinghausener Zeitung, Feuilleton)
- Audiophile CD des Monats (Stereoplay)
- Highlight des Jahres (Indigo Notes)
Jazzthing, 10-11.2008 Story zur CD „All done and dusted“ (Ralf Dombrowski)
„.Alexa Rodrian hat etwas, dieses raue Flair des gekonnt Brüchigen, das die überwiegend eigenen
Songs zu Geschichten werden lässt. Das Ganze in sprödem, markantem Sound mit einem Hauch von
Marc Ribot, von After Hours und Jazz. Erstaunlich ist der Flow der Musik. "All done and dusred" wirkt
wie aus einem Guss, einer dieser seltenen Fälle, in denen Persönlichkeit und
künstlerischer Ausdruck sich entsprechen. Ein wohltuendes Song-Album also, jenseits des Allerlei.“
Jazzthetik 10.2008, Story (Rolf Thomas)
„Unter dem Begriff Jazzsängerin werden heute so viele zirpende und hauchende Mikrofonhalterinnen
subsummiert, dass der Unterschied geradezu greifbar scheint, wenn eine echte daherkommt.
Alexa Rodrian ist so eine, die den Jazz aufgesogen hat, und mit ihrer neuen CD All done and dusted
liefert sie den hörbaren Beweis.“
www. cd-kritik.de (Michael Frost) CD der Woche (November 2008)
"All done and dusted" ist ein Album so vielseitig wie seien Künstlerin. Alexa Rodrian kommt aus dem Jazz, doch Ihre neue CD ist so viel mehr. Gemeinsam mit ihrem festen Ensemble (Jens Fischer Rodrian, Tom Peschel und Tim Neuhaus) lässt sie ihre Musik im Grenzbereich zwischen Jazz, Electronica, Triphop, Blues und Soulpop entstehen - egal, welchem Genre man sie schließlich zuordnen möchte, für jedes ist sie eine innovative Bereicherung."
Schöne Töne (Mathias Bäumel, Jazzclub Neue Tonne Dresden)
„Damit hat sie sich entlarvt. Entlarvt als Musikantin mit wirklich eigenem Kopf. Mit dieser Version von „Eleanor Rigby“, einer atemberaubend heutigen Sicht auf ein historisches Kammerpopmusikstück der Beatles, macht Alexa Rodrian Furore. Doch nicht nur Eleanor Rigby überzeugt – sämtliche Songs sind intelligent und unterhaltsam zugleich. Mit "All done and dusted" ist Ihr ein großer Wurf gelungen. “ www.jazz-und-sonstiges-cds.blogspot.com
Indigo Notes
"Da sitze ich nun fasziniert vor dem Lautsprechern und höre dieser Stimme zu. Hinter jeder Ecke lauert eine Überraschung, und über der ungewöhnlich instrumentierten Musik liegt die phantastische Stimme Alexa Rodrians. Das erinnert mal an die Emotionalität einer Billie Holiday, mal an Marc Ribots gitarren Attscken, aber auch an die Verschrobenheit einer Tom Waitsschen Ballade.
Für mich ganz klar ein Highlight des Jahres."
www.sound & image.de
"Mit Ihrer Stimme gelingt es Ihr mühelos, in verschiedene Welten einzutauchen und dort sofort heimisch zu sein.
Ähnlich einer Erika Stucky, beschränkt sich Rodrian aber nicht nur auf die geschmeidigen Klänge. Mißtöne, Schräges und Bizarres gehören genau so zum Repertoir und macht es zu einem kunstvollen Gesamtbild."
Recklinghausener Zeitung - CD Tipp
"Afro Blue wird hier zu einem Experimentierfeld, ohne daß dabei der Song zerfleddert.
Mit Ihrem feinem Quartett unternimmt Rodrian großartige Reisen durch Jazz, Pop und Singer/Songwriter-Terrain."
Radio Marabou (Lord Litter)
CD-Vorstellung „All done and dusted“
„EXCELLENT! Wirklich! Extrem inspirierend! Ja, so macht man (Frau) eine Coverversion von Eleanor
Rigby. Alles insgesamt wunderbar relaxed, spannend, groovend und international."
Stereoplay
Audiophile CD des Monats
Alexa Rodrian - live
Regensburg Jazzfestival 2008, Konzertkritik (Mittelbayrische Zeitung, Mario Kunzendorf)
„Alexa Rodrian nutzt ihre Stimme als das, was sie ist: ein vielseitiges Instrument, das ihr die Welt der
Musik zu Füßen legt. Sie macht dann ihre eigene Weltmusik daraus, egal zu welchem Thema. Sie
könnte sogar das „Lebensgefühl“ eines Rübenkuchens vertonen. Und die Menschen würden jeden
Laut glauben.“
Konzertbesprechung in Regensburg (Mittelbayerische Zeitung, Thomas Göttinger)
„Alexa Rodrian gehört zu den wenigen wirklich guten Ladies der Szene. Keine Frage: Die Rodrian
kann höchst differnziert gestalten, variieren, noch mit den kleinsten Details spielen.“
Konzertbesprechung (Süddeutsche Zeitung)
„Begleitet von ihrer kongenialen Band, gelang der ausdrucksvollen Vocalistin eine gefühlsmäßige
Punktlandung.“
Cornelia Street Cafe/New York (Concerto Nr.4)
„Ihre Lieder handeln von der Liebe und vom Leben, mit Intensität und viel Gefühl zum Ausdruck
gebracht. Ihr Sound ist nicht einzuordnen und steht einzig und allein für diese Frau und ihre Musik.
Es ist nicht nur diese große Stimme, die den Besucher ausharren und wiederkommen läßt. Es ist
Alexa Rodrian ́s Mut zur Emotion und ihre Fähigkeit das Leben zu besingen.“
SZ (Süddeutsche Zeitung), Feuilleton
„Alexa Rodrian ist eine Wucht, eine intelligenzgetränkte Begabung.“
Münchener Abendzeitung, Feuilleton
„Ihr glaubt man jede Regung...Alexa Rodrian hat den Blues...aus ihr sprechen Tiefe und Erfahrung.“